Der glaichnamige Titel einer LP von Georg Danzer (erschienen im Oktober 1990 auf Ambra Music) inspirierte mich zu dieser Geschichte, oder besser gesagt zu dem Urlaub, der diesem Bericht zugrunde liegt.
Die "Tasse Sierra" kam sich schon richtig vernachlässigt vor, und hat geklagt über die mangeldne Gesellschaft hier in München (obwol das ja gar nicht stimm, aber ich streit mich doch nicht mit einem Häferl, soweit kommts noch...) und, daß die alten Bekannten alle nicht da sind. Die Tasse hat so lange gejammert, bis ich sie eingepackt habe um ihr einen zweitägigen Wienaufenthalt zu ermöglichen. Manche der Tassenfreunde haben von der Aktion Wind gekriegt und kurzerhand alle zusammengetrommelt. So ergab es sich, daß ein großes Treffen abgehalten wurde. Alle waren sie da um mit der Tasse zu tratschen, einen Kaffee zu trinken (oder was anderes) und einfach einen tollen Abend zu verbringen. Danke tilak für die Organisation des gemütlichen Wohnzimmers im 9. wiener Gemeindebezirk...
Die "Tasse Sierra" kam sich schon richtig vernachlässigt vor, und hat geklagt über die mangeldne Gesellschaft hier in München (obwol das ja gar nicht stimm, aber ich streit mich doch nicht mit einem Häferl, soweit kommts noch...) und, daß die alten Bekannten alle nicht da sind. Die Tasse hat so lange gejammert, bis ich sie eingepackt habe um ihr einen zweitägigen Wienaufenthalt zu ermöglichen. Manche der Tassenfreunde haben von der Aktion Wind gekriegt und kurzerhand alle zusammengetrommelt. So ergab es sich, daß ein großes Treffen abgehalten wurde. Alle waren sie da um mit der Tasse zu tratschen, einen Kaffee zu trinken (oder was anderes) und einfach einen tollen Abend zu verbringen. Danke tilak für die Organisation des gemütlichen Wohnzimmers im 9. wiener Gemeindebezirk...
tom - am Dienstag, 30. November 2004, 22:41
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Und was macht eine Tasse, wenn sie einsam ist?
Richtig: sie macht sich auf die Suche nach Artgenossen.
Tja, nachdem die "Tasse-Sierra" ein Produkt des Internets ist, ist es ja auch nicht verkehrt, wenn sie mal im Internet zu suchen anfaengt.
Als erstes ist sie dabei auf diesen Artgenossen gestossen...
Ob die Freunde werden ist aber zu Bezweifeln.
Richtig: sie macht sich auf die Suche nach Artgenossen.
Tja, nachdem die "Tasse-Sierra" ein Produkt des Internets ist, ist es ja auch nicht verkehrt, wenn sie mal im Internet zu suchen anfaengt.
Als erstes ist sie dabei auf diesen Artgenossen gestossen...
Ob die Freunde werden ist aber zu Bezweifeln.
tom - am Freitag, 19. November 2004, 17:10 - Rubrik: Schlagzeilen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Toms Sierratasse lebte früher in Wien, doch sie ist ihrem Herrchen nach München gefolgt, und macht hier die Gegend unsicher. Am Sonntag war das Stadtcafe am St. Jakobsplatz an der Reihe. wie es der zufall wollte stießen wir dort auf frau nanunana, und es wurde ein sehr gemütlicher Vorabend...
tom - am Mittwoch, 10. November 2004, 09:13 - Rubrik: Schlagzeilen
oder:
Was tun, wenn die Münzsammlung zu groß wird....
Ja, stimmt! Schon lange keine Tassengeschichte. Es dauert halt seine Zeit bis man genug von den unnötigen kleinen Centstücken hat um eine ganze sierratasse damit zu füllen.
Man hört hier und da, und sogar im TV-Shop von Leuten die Euro- und Centmünzen sammeln. Ich hab dabei eine ganz neue Form des Sammelns gefunden, mir ist total egal, ob ich den Münzensatz von Monaco, von Liechtenstein oder der Schweiz komplett besitze. Mir geht es mehr um Qantität statt Qualität. Das ultimative Sammelerlebnis stellt sich ein, wenn man für die Sammlung nur Münzen mit einstelligen Centbeträgen heranzieht. Lang hats gedauert, aber das Werk ist vollbracht und ich muß wohl oder übel auf das Sparschweinnilpferd ausweichen. Vielen dank an dieser Stelle an HYPO-niederösterreich und sylvatnika für das geldgierige Getier.
Was tun, wenn die Münzsammlung zu groß wird....
Ja, stimmt! Schon lange keine Tassengeschichte. Es dauert halt seine Zeit bis man genug von den unnötigen kleinen Centstücken hat um eine ganze sierratasse damit zu füllen.
Man hört hier und da, und sogar im TV-Shop von Leuten die Euro- und Centmünzen sammeln. Ich hab dabei eine ganz neue Form des Sammelns gefunden, mir ist total egal, ob ich den Münzensatz von Monaco, von Liechtenstein oder der Schweiz komplett besitze. Mir geht es mehr um Qantität statt Qualität. Das ultimative Sammelerlebnis stellt sich ein, wenn man für die Sammlung nur Münzen mit einstelligen Centbeträgen heranzieht. Lang hats gedauert, aber das Werk ist vollbracht und ich muß wohl oder übel auf das Spar
tom - am Freitag, 4. Juni 2004, 13:30 - Rubrik: was man so alles machen kann
schön langsam ist die "tasse -sierra" sicherlich die bekannteste tasse im interentz, wenn nicht, dann sollt sie das aber bald werden...
trotzdem möchte ich euch den rest der geschichte nicht vorenthalten:
Nachdem ich also gemerkt habe, daß die kanallgrauen sich den spaß gemacht haben, und wirklich den herrn sierra, abgebildet auf der vorderseite einer tasse, zum verkauf anzubieten, hab ich mich gezwungen gefühlt meinem wunsch und dem der großstadtneurotikerin nachdruck zu verleihen, und solche tassen zu bestellen.
der herr sierra wollte die ganze geschichte natürlich nicht wahrhaben, und hat gemeint: "wenn auch nur eine dieser tassen verkauft wird, dann fress ich zwar keinen besen, aber irgendwas verücktes muß ich dann wohl tun!" aber dazu später...
zwei wochen waren vergangen, und ich hielt die begehrte sierratasse in der hand. um mein glück allerdings perfekt zu machen, wurde kurzerhand das erste sierra-tassen-treffen arrangiert...
aber das war noch nicht alles...
mehr und über das zweite sierra-tassen-treffen gibts ein andermal :-)
trotzdem möchte ich euch den rest der geschichte nicht vorenthalten:
Nachdem ich also gemerkt habe, daß die kanallgrauen sich den spaß gemacht haben, und wirklich den herrn sierra, abgebildet auf der vorderseite einer tasse, zum verkauf anzubieten, hab ich mich gezwungen gefühlt meinem wunsch und dem der großstadtneurotikerin nachdruck zu verleihen, und solche tassen zu bestellen.
der herr sierra wollte die ganze geschichte natürlich nicht wahrhaben, und hat gemeint: "wenn auch nur eine dieser tassen verkauft wird, dann fress ich zwar keinen besen, aber irgendwas verücktes muß ich dann wohl tun!" aber dazu später...
zwei wochen waren vergangen, und ich hielt die begehrte sierratasse in der hand. um mein glück allerdings perfekt zu machen, wurde kurzerhand das erste sierra-tassen-treffen arrangiert...
aber das war noch nicht alles...
mehr und über das zweite sierra-tassen-treffen gibts ein andermal :-)
tom - am Sonntag, 4. April 2004, 19:44 - Rubrik: Geschichte